Kreuzung wird entschärft
Ein Kreisverkehr soll künftig für mehr Sicherheit sorgen
NEUMARKT. Die unfallträchtige Kreuzung der Staatsstraße 2251 und der Kreisstraße NM 2 bei Freihausen wird nun durch einen Kreisverkehrs sicherer.
Landrat Albert Löhner machte sich am Montag zusammen mit dem Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamtes Regensburg, Baudirektor Josef Kreitinger , dem für den Landkreis Neumarkt zuständigen Abteilungsleiter Josef Gilch , Bürgermeister Eduard Meier und seinen Mitarbeitern Michael Gottschalk, Erwin Weikert und Hans Ried vor Ort ein Bild von den Bauarbeiten.
Bereits in den letzten Jahren wurde für die bisher unzureichende Kreuzungssituation nach Abhilfemöglichkeiten gesucht und schließlich die Errichtung eines Kreisverkehrs beschlossen. Möglich wurde dies durch ein Sonderförderprogramm des Freistaates Bayern, das dem Landkreis eine 80prozentige Förderung bietet.
Der neue Kreisverkehr hat einen Außendurchmesser von 40 Metern und eine Fahrstreifenbreite von 6,50 Meter. Die bisherige Verkehrsführung durch eine plangleiche Kreuzung stand wegen mehrerer Verkehrsunfälle in der Kritik.
Die Baukosten betragen rund 450.000 Euro. Baufertigstellung ist spätestens im Mai 2014
"Mit dieser Lösung wird die Verkehrssicherheit erheblich verbessert", freute sich vor allem auch Bürgermeister Eduard Meier.
07.04.14
Neumarkt: Kreuzung wird entschärft