Beschluß bleibt bestehen

NEUMARKT. Der Werksenat will seinen Beschluß, die Mariahilfkirche anzustrahlen, doch nicht revidieren.

Ein entsprechender Antrag von FLitz wurde in der Sitzung mit großer Mehrheit abgelehnt, obwohl sich in der Vergangenheit nach Besuchen in der Volkssternwarte neben FLitZ auch die SPD und die UPW glatt gegen weitere Strahler am Mariaihilfeberg ausgesprochen hatten. Die Mitglieder der Sternwarte hatten gegen die geplante "Lichtverschmutzung" protestiert und schon das Ende der Himmelsbeobachtungen in Neumarkt befürchtet.

Zwar sagte OB Thomas Thumann in der Sitzung, derzeit liege die Sache auf Eis, doch in der Diskussion sprachen sich dann vor allem die CSU-Stadträte Franz Hierl und Kulturreferent Arnold Graf für eine Beleuchtung an der Mariahilfbergkirche aus.

Bei der Sitzung des Werksenats wurde auch bekannt, daß die Staufer Schützen beim Auf- oder Abbau ihres Festzeltes eine Gasleitung beschädigt haben. Passiert ist durch das Malheur glücklicherweise nichts, allerdings baten die Schützen die Stadt, ihr bei den Kosten in Höhe von gut 400 Euro zu helfen. Der Werksenat will zuerst geklärt wissen, inwieweit der Verein mit einer Haftpflichtversicherung gegen solche Schäden abgesichert ist.
15.10.08
Neumarkt: Beschluß bleibt bestehen
Telefon Redaktion


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