Künstliche Gelenke

NEUMARKT. Am Dienstag befasst sich das "Gesundheitsforum" am Klinikum mit dem Thema "Das künstliche Hüftgelenk".

Eine Vielzahl von Erkrankungen kann einen künstlichen Gelenkersatz am Hüftgelenk notwendig machen. Der häufigste Grund ist die Coxarthrose, der Verschleiß des Hüftgelenkes. Im Anfangsstadium kann die Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten, Krankengymnastik und Physikalische Therapie, in geeigneten Fällen auch operative, gelenkerhaltende Behandlungsmaßnahmen eine Besserung der Beschwerden bewirken. Wenn der Schmerz aber unerträglich wird, ist der Hüftgelenksersatz nicht mehr vermeidbar.

Die verschiedenen Arten des Gelenkersatzes, die anschließende Heilbehandlung und die späteren Auswirkungen auf das Berufs- und Alltagsleben werden von den Referenten Dr. Damian Jezussek, Oberarzt der Orthopädischen Chirurgie am Klinikum und Georg Kellner, niedergelassener Facharzt für Orthopädie in Neumarkt, im Rahmen des "Gesundheitsforum" näher beleuchtet.

Beginn der Veranstaltung ist am Dienstag um 18.30 Uhr im Konferenzraum des Klinikums. Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenlos.
13.10.08
Neumarkt: Künstliche Gelenke
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