"Würdig pflegen"

NEUMARKT. Die Menschen "würdig zu pflegen" und ihnen das Wohnen "zuhause im Alter, bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit" zu ermöglichen - das hat sich die Neumarkter Caritas-Sozialstation zum Ziel gesetzt.

Bei einem Pressegespräch am Mittwoch stellte Caritas-Geschäftsführer Richard Theil den mit 136 Mitarbeitern und einem Fuhrpark von 65 Autos "größten Anbieter ambulanter Pflege und Versorgung im Landkreis Neumarkt" vor.

Die Caritas-Sozialstation ist ein sozialer Dienst der katholischen Kirche und entstand 1978 aus den "Gemeindeschwestern" der Pfarreien. Auch heute noch wird die Caritas-Sozialstation durch die Krankenpflegevereine der einzelnen Pfarreien in der Tradition der gemeindenahen Versorgung unterstützt.

Heute präsentiert sich die Sozialstation als modernes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitssystem. "Wir haben ein System an Diensten und Angeboten, das eine würdige Pflege und das Wohnen zuhause im Alter auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit sicherstellt und erleichtert", erklärte Theil.

Der Kernauftrag der Caritas-Sozialstation umfaßt die Grundpflege nach Pflegeversicherung, die Behandlungspflege nach Krankenversicherung, Essen auf Rädern, Angehörigenberatung, Tagespflege und Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz.

Als zusätzliche Angebote und Dienstleistungen zum Thema "Sicherheit" gibt es bei der Caritas-Sozialstation den Hausnotruf, das "Paket Sicherheit", die Schlüsselaufbewahrung, den Schlüsselbringdienst, Kontaktanrufe und Sicherungsbesuche.
22.02.06
Neumarkt: "Würdig pflegen"
Telefon Redaktion


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