„Wechselvolle Geschichte“


Die Tennisabteilung des BSC Woffenbach blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück

NEUMARKT. Die Tennisabteilung des BSC Woffenbach blickte in seiner 40-Jahr-Feier auf eine wechselvolle Geschichte aus Tiefs und Hochs zurück.

Mit dem Gauditurnier „Woffabecka Open“ gelang der Abteilung überraschend die Wende, hieß es. Heute ist die Abteilung die zweitgrößte Tennissparte in Neumarkt.


Zehn Jahre erst ist es her, da war die Tennisabteilung des BSC Woffenbach mit gerade mal noch 90 Mitgliedern an ihrem Tiefpunkt angelangt. „Eigentlich viel zu wenige Mitglieder, um ein wirtschaftlich solides Betreiben einer Tennisabteilung zu ermöglichen“, sagt Abteilungsleiter Tobias Braulik. Sogar ein Rückbau eines oder zweier Tennisplätze stand zur Diskussion, um die Errichtung eines ausreichend dimensionierten Fußball-Kleinfeldes zu ermöglichen.

Dann hatten Michael Herteis und Daniel Mosandl die Idee der „Woffabecka Open“, ein Gauditurnier mit einem Preis für das beste Kostüm, mit Grillfleisch, Pilsbar und einer abendlichen Party.

Und der Erfolg gibt dem BSC recht. Mit aktuell 175 Mitgliedern ist die Abteilung nach dem ASV Neumarkt aktuell auf Platz zwei in der Stadt. Und der Zustrom an Mitglieder zeige nach wie vor eine steigende Tendenz.

Mit dem Zuwachs an Mitgliedern wuchsen auch die Ansprüche an die Anlage, die in zahlreichen freiwilligen Arbeitsstunden auf Vordermann gebracht wurde.

Seinen Höhepunkt erlebte die Abteilung übrigens Ende der 1980er Jahre, ausgelöst von den damaligen Tennisikonen Boris Becker und Steffi Graf. Die Mitgliederzahl sprang damals auf 240.
24.09.19
Neumarkt: „Wechselvolle Geschichte“
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