Die Firmengruppe Bögl und die OTH unterziechneten einen Kooperationsvertrag
Foto: Bögl
NEUMARKT. Die Firmengruppe Max Bögl in Sengenthal und die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden wollen in „die berufliche Zukunft junger Menschen investieren“.
Die Präsidentin der Hochschule und Firmenvertreter unterzeichneten jetzt eine Kooperationsvereinbarung, nach der Studenten der Firmengruppe ab diesem Jahr den Bachelor-Studiengang Geoinformatik und Landmanagement besuchen sollen.
Das Studium „mit vertiefter Praxis“ soll in die Welt des Vermessungswesens einführen.
Hochschul-Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug und der Leiter der Bögl-Personalbetreuung Jens Bögl unterzeichneten im Beisein von Sabine Märtin von der Hochschule und Landrat Willibald Gailler eine entsprechende Vereinbarung.
Die Zusammenarbeit von Hochschule und Wirtschaft sei für die Verzahnung von Theorie und Praxis sehr wichtig, hieß es von beiden Kooperations-Parteien. Man wolle damit einen Grundstein legen und eine hohe Qualifikation der zukünftigen Fachkräfte schaffen.
Die Sengenthaler Firmengruppe Max Bögl mit rund 6500 Mitarbeitern an weltweit mehr als 35 Standorten und einem Jahresumsatz von über 1,7 Milliarden Euro zählt zu den größten Bau-, Technologie- und Dienstleistungsunternehmen der deutschen Bauindustrie.