„Stadtpark wäre tot“

NEUMARKT. Die UPW trommelt gegen das drohende Bürgerbegehren: Die Neugestaltung des Stadtparks wäre damit „tot“, hieß es bei einem Bürgergespräch.

Bekanntlich hatten Naturschützer über 2700 Unterschriften gesammelt, um eine Abholzung von bis zu 100 Bäumen im Stadtpark zu verhindern. Der Stadtrat befaßt sich am 16. April mit der Zulassung des Bürgerbegehrens "Bäume erhalten - Stadtpark ökologisch gestalten".


Beim Bürgergespräch der UPW wurde in düsteren Farben gemalt: „ein Ja zum Bürgergehren gefährdet das ganze Projekt Stadtpark“, sagte Vorsitzender Sebastian Schauer. Die Zusatzzahlungen der Regierung würden sich nur auf die aktuellen Planungen beziehen. Bei einem Erfolg des Bürgerbegehren werde „es keine Fördermittel geben“.

Wenigstens beim eigenen Bürgergespräch erhielt die UPW eine Mehrheit: „ein Großteil“ der Anwesenden habe „pro Neugestaltung“ des Stadtparks und „gegen das Bürgerbegehren“ votiert, hieß es von der UPW.
07.04.19
Neumarkt: „Stadtpark wäre tot“
Telefon Redaktion


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