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Katastrophe simuliert

NEUMARKT. Elf Soldaten des Kreisverbindungskommandos Neumarkt spielten bei einer Übung eine Katastrophe im Landkreis Neumarkt durch.

Sie konnten dem Landeskommando München danach ihre volle Einsatzbereitschaft melden, heißt es in einer Pressemitteilung vom Donnerstag. Die Übung fand bereits im Juli statt, wurde aber erst jetzt bekannt. Bei der Übung wurden die Erfahrungen aus Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule weitergegeben und die Verfahrensabläufe bei Großschadensereignissen auf die Neumarkter Verhältnisse übertragen, hieß es.

Leonhard Beck, der für den Katastrophenschutz zuständige Sachgebietsleiter am Landratsamt, gab dazu einen Überblick über die aktuellen Themen.

Für die Reservisten stand außerdem ein Truppenbesuch in Regensburg und eine Besichtigung des Stadtmuseums in Neumarkt auf dem Programm.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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