In Pölling hat die CSU die Rad- und Fußgängerunterführung abgelehnt, weil diese angeblich zu gefährlich sei. Am Unteren Tor und jetzt auch in Holzheim sollen ebenfalls Rad- bzw. Fußgängerunterführungen gebaut werden – diese jedoch mit Zustimmung der gleichen Leute, welche in Pölling "nein" dazu gesagt haben.
Wie es scheint, gibt es für diese "Nein-Sager" zwei verschiedene Arten von Unterführungen, nämlich sichere und gefährliche. Ist schon komisch, wenn die CSU meint, daß hier in Pölling Überfälle passieren, andernorts jedoch nicht.
Oder was steckt hier dahinter. Soll ganz einfach ein positives Ergebnis von FLitZ verhindert werden ?