Der „Haberfeldtreiber“

NEUMARKT. Nach einer kleinen Weihnachstferien-Pause geht es in der Kneipenbühne Oberweiling am 9. Januar weiter, und zwar furios: Der "Chuck Berry vom Schlachthofviertel", wie ihn einmal eine Münchner Tageszeitung genannt hat, rockt zum Jahresbeginn das Klassenzimmer der Alten Schule.

Man nennt Hanse auch den „Haberfeldtreiber“, weil seine Version dieses Liedes mit den von ihm geschriebenen Strophen inzwischen ein bayerischer Evergreen geworden ist, es bis auf Platz 88 in den deutschen Single-Charts schaffte und aus keinem Festzelt mehr wegzudenken ist.


Mit dem Sound seiner virtuellen Band, den "Freibier-Shadows", seiner hammermäßig gespielten E-Gitarre und seiner unverwechselbaren Stimme lässt er es bayerisch-hinterkünftig raus in Dur und Moll, in Rock und Roll. Er singt, plaudert und philosophiert, prügelt und streichelt seine Gitarre. Mit kuriosen Geschichten und viel schräger Musik ist er dem Zeitgeist auf der Spur. Er rockt, swingt, bluest und huldigt mit Hingabe und Können Vorbildern wie Jimi Hendrix und den Beatles.
04.01.16
Neumarkt: Der „Haberfeldtreiber“
Telefon Redaktion


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