Miller gratuliert

Landwirtschaftsminister Josef Miller am Tag nach seiner Wiederernennung bei der Vorstellung der Erntebilanz 2007 zusammen mit dem Direktor des Bayerischen Bauernverbandes für Mittelfranken, Rudolf Fähnlein (links) mit einer Hiobsbotschaft für die Biertrinker: Bei der Braugerste ist ein "deutliches Versorgungsdefizit" aufgetreten. Die bayerischen Mälzereien könnten bis zu 650 000 Tonnen verarbeiten - es stehen ihnen aber nur 400.000 Tonnen zur Verfügung.
Foto: Erich Zwick

Albert Deß - auf dem Foto mit seiner Frau Maria - gratulierte
Minister Miller (links).
Foto: Archiv
NEUMARKT. MdEP Albert Deß hat Josef Miller zu dessen erneuter Ernennung zum bayerischen Agrarminister gratuliert.
"Er steht für Zuverlässigkeit und Stabilität in der bayerischen Agrarpolitik. Die bäuerlichen Familienbetriebe können sich darauf verlassen, dass Landwirtschaftsminister Miller bayerische Agrarinteressen vertritt", so der agrarpolitischer Sprecher der CSU-Europagruppe.
Die erneute Berufung in das Kabinett Günther Beckstein zeige, dass seine Arbeit anerkannt werde. "Für sein Amt wünsche ich ihm von Herzen Gesundheit, Erfolg und Gottes Segen", so Albert Deß.
Mit seiner Beharrlichkeit und Durchsetzungskraft habe sich Josef Miller einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die Halbzeitüberprüfung stehe an und gerade bei den anstehenden agrarpolitischen Weichenstellungen werde sein Rat gefragt sein. Zu Gute komme ihm dabei seine politische Erfahrung und sein Verhandlungsgeschick.
"Josef Miller ist Garant, dass bayerische Forderungen und agrarpolitische Interessen bestmöglichst auf der Berliner und Brüssler Ebene vertreten werden", erklärt Albert Deß.
17.10.07
Neumarkt: Miller gratuliert