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„Klosterer“: Vier Punkte Vorsprung

SELIGENPORTEN. Jetzt heißt es: Nur nicht überheblich werden! Aber ein Vier-Punkte-Vorsprung vor Verfolger Landshut darf schon wie Baldrian (beruhigend – nicht einschläfernd) wirken. Dabei mußten die „Klosterer“ gegen die DJK Vilzing einem 0:1-Pausenrückstand hinterher laufen.

SV Seligenporten – DJK Vilzing 3:1 (0:1)

Vermutlich hatten die Gastgeber die DJK Vilzing im ersten Spieldrittel falsch eingeschätzt; denn in der 29. Minute überraschte Markus Fischer mit einem drehbuchreifen Knaller aus 16 Metern, der passgenau unter der Latte einschlug. Von da an wurde es für die Klosterer bisweilen brenzlig, aber der Pausenpfiff kam dem Gästedruck in die Quere.

Nach Seitenwechsel drehten die Klosterer den Spieß um und egalisierten erst mal in der 48. Minute durch Roland Fischer, dem der Ball von Bernd Müller und Serdal Gündogan millimetergenau vorgelegt wurde. Roland (der Markus spielte beim Gegner) Fischer, der in der 80. Minute auch den Endstand herstellte, leistete die Vorarbeit für das 2:1, indem er Vilzings Torhüter Thomas Strasser im Regen stehen ließ und den Ball an Spielercoach Gerd Klaus weiterleitete, der als Vollstrecker auftrat.

Die 280 Zuschauer sahen ein faires Spiel, das Schiedsrichter Konrad Frank fehlerfrei leitete.

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ISSN 1614-2853 23. Jahrgang

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