NEUMARKT. Der Landkreis Neumarkt erhält 1.900.000 Euro Förderung aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsprogramm für den zweiten Bauabschnitt des Ausbaus der Kreisstraße NM 14 zwischen Eschertshofen und der Einmündung in die „Staatsstraße 2240“.
Das teilte am Freitag Finanzminister Albert Füracker mit.
Eine wichtige Zubringerstraße zum überörtlichen Verkehrsnetz erhalte damit einen absolut verkehrsgerechten und zukunftsfähigen Ausbauzustand, durch den auch die Verkehrssicherheit erhöht wird, hieß es.
Im Rahmen des ersten Bauabschnitts war die Kreisstraße NM 14 zwischen Laaber und Eschertshofen bereits im Jahr 2017 ausgebaut worden. Mit den Bauarbeiten wurde im Frühjahr 2019 begonnen. Sie werden bis zum Jahresende weitgehend fertig gestellt.
Die Brücke über die Schwarze Laber bei Niederhofen wird dabei vollständig erneuert. Entsprechend dem relativ hohen Schwerverkehrsanteil wird die Fahrbahn auf 6,50 Meter verbreitert.