Plankstetten. Um Wege zum Flächensparen in Bayern soll es beim 23. Plankstettener Gespräch im November in der Benediktinerabtei Plankstetten gehen.
Der Flächenverbrauch soll auf fünf Hektar pro Tag begrenzt werden. Für eine Kommune mit 7500 Einwohner würde das angestrebte Ziel beispielsweise bedeuten, dass jedes Jahr für alle Baumaßnahmen zusammen nur rund 8500 Quadratmeter Fläche neu in Anspruch genommen werden dürfen.
Mit zwei praxisbezogenen Fachbeiträgen von Prof. Dr. Miosga (Universität Bayreuth) und Bürgermeister Arnold Hirschbühl (Krumbach/Vorarlberg) will man am Freitag, 8. November, ab 15 Uhr nicht allein die Problematik darstellen, sondern auch Handlungsoptionen für die Kommunen aufzeigen.
Im Anschluss lädt die Schule der Dorf- und Landentwicklung zum zwanglosen Gedankenaustausch. Die Teilnahme am Plankstettener Gespräch ist frei. Anmeldungen sind per Email möglich.