Sternwarte Neumarkt

Antimaterie und Quantentheorie

NEUMARKT. Am Freitag um 20 Uhr findet auf der Neumarkter Sternwarte ein Vortrag von Dr. Klaus-Peter Dörpelkus über „Weltraumgestützte Sonnenbeobachtungen“ statt.

Themen sind dabei Antimaterie und Quantentheorie.


Klaus-Peter Dörpelkus will in seinem Vortrag auf viele Problemfelder eingehen und versuchen, aktuelle Erkenntnisse zum Thema vorzustellen.
04.07.25

„Das Gesicht des Mondes“

NEUMARKT. Am Freitag um 20 Uhr findet in der Neumarkter Sternwarte ein Vortrag von Gerald Reiser zum Thema „Das Gesicht des Mondes“ statt.

Darin soll für Jedermann auf anschauliche und einfach verständliche Weise erklärt werden, weshalb der Trabant so aussieht wie er ist. Dabei werden die Mondphasen und die die Entstehung der Strukturen auf der Oberfläche modellhaft erläutert.


Es wird auch auf Finsternisse eingegangen, wobei der Referent selbst erstellter Bilder und Videos zeigt.

Bei klarem Himmel kann im Anschluss die schmale Sichel des Mondes durch das Teleskop beobachtet werden.
25.06.25

Die nächste Finsternis

NEUMARKT. Am Freitag hält Richard Pragner um 20 Uhr in der Neumarkter Volkssternwarte einen Vortrag über die Saroszyklen.

Zeitpunkte und Orte der Sichtbarkeit von Sonnen- und Mondfinsternissen lassen sich heute wegen der gut bekannten Bewegungen im Erde-Mond-System sehr exakt und auf Jahrtausende im Voraus berechnen.


In diesem Vortrag geht es um die Eigenschaften der bekanntesten und doch recht exakten Wiederholung von Finsternissen, der Sarosperiode.

Die nächsten Orte sind am 2. September 2035 in Japan und 12. September 2053 in Ägypten. Wie man die Abstände und Orte auslesen kann wird man im Vortrag lernen.
22.05.25

„Auf zur Sonne“

NEUMARKT. Am Freitag hält Dr. Klaus-Peter Dörpelkus um 20 Uhr in der Neumarkter Volkssternwarte einen Vortrag über die weltraumgestützte Sonnenbeobachtung.

Astronomen aller Kulturkreise haben über Jahrhunderte die Sonne von der Erde aus untersucht und teils Erstaunliches gefunden.

In den letzten 50 Jahren wurde die Sonne aber zunehmend auch vom Weltraum aus beobachtet. Spezielle Sonnenobservatorien - Raumschiffe mit ausgeklügelten Instrumenten an Bord - näherten sich ihr und sandten einen gewaltigen Strom von Daten zur Erde, darunter auch eindrucksvolle Bilder von unglaublichen Ausbrüchen oder einem brodelnden Plasmaozean direkt unter der Photosphäre, welche die sichtbare Oberfläche der Sonne darstellt.


Klaus-Peter Dörpelkus stellt in seinem Vortrag einige dieser Sonden, ihren Aufbau, ihre Fähigkeiten, Entwicklungskosten und ihre Positionierung im All vor, diskutiert einige der mit ihnen gewonnenen Ergebnisse und versucht damit zu verdeutlichen, warum sich der enorme Aufwand für solche Missionen lohnt.
14.05.25


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ISSN 1614-2853
23. Jahrgang