Sternwarte Neumarkt
Mond im Mittelpunkt
NEUMARKT. Am Freitag findet in der Neumarkter Sternwarte wieder ein Kinderabend am Ferienbeginn statt. Dabei dreht sich alles um den Mond.
Der Referent Hans-Werner Neumann wird kindgerecht über den Mond erzählen. Die Vorträge beginnen für Kinder bis sieben Jahre um 18 Uhr und für ältere Kinder ab 19 Uhr.
Es werden die Eigenschaften des Mondes erläutert und an Modellen gezeigt, wie Sonnen- und Mondfinsternisse und die Mondphasen entstehen. Außerdem erklärt der Referent wie wichtig der Mond für die Entstehung und Entwicklung von Leben auf der Erde war und ist.
Im Vortrag werden auch Bilder präsentiert, die die Astrofotographen der Sternwarte durch das Kuppelteleskop selbst geschossen haben.
Nach den Vorträgen geht es rauf in die Kuppel zur Beobachtung mit dem Riesenteleskop.
30.07.25
„Neumarkt One“ startet
NEUMARKT. Am Freitag startet beim Kinderabend der Neumarkter Sternwarte wieder das fiktive Raumschiff „Neumarkt One“ zum Flug durch das Sonnensystem.
Der Referent Werner Stupka wird um 18 Uhr einen Vortrag für Kinder von fünf bis sieben Jahren halten und um 19 Uhr für ältere Kinder.
„Neumarkt One“ fliegt zu den Schönheiten der engeren Heimat und besucht dann kurz die beiden Voyager-Sonden, die im Jahr 1977 gestartet wurden und nun dabei sind, das Sonnensystem zu verlassen.
Am Rand der Milchstraße besucht man dann noch den weit entfernten Kugelsternhaufen M 13.
16.07.25
Antimaterie und Quantentheorie
NEUMARKT. Am Freitag um 20 Uhr findet auf der Neumarkter Sternwarte ein Vortrag von Dr. Klaus-Peter Dörpelkus über „Weltraumgestützte Sonnenbeobachtungen“ statt.
Themen sind dabei Antimaterie und Quantentheorie.
Klaus-Peter Dörpelkus will in seinem Vortrag auf viele Problemfelder eingehen und versuchen, aktuelle Erkenntnisse zum Thema vorzustellen.
04.07.25
„Das Gesicht des Mondes“
NEUMARKT. Am Freitag um 20 Uhr findet in der Neumarkter Sternwarte ein Vortrag von Gerald Reiser zum Thema „Das Gesicht des Mondes“ statt.
Darin soll für Jedermann auf anschauliche und einfach verständliche Weise erklärt werden, weshalb der Trabant so aussieht wie er ist. Dabei werden die Mondphasen und die die Entstehung der Strukturen auf der Oberfläche modellhaft erläutert.
Es wird auch auf Finsternisse eingegangen, wobei der Referent selbst erstellter Bilder und Videos zeigt.
Bei klarem Himmel kann im Anschluss die schmale Sichel des Mondes durch das Teleskop beobachtet werden.
25.06.25