„Brandbombe“ war keine
Rothenburg ob der Tauber. Eine bei Bauarbeiten im Landkreis Ansbach gefundene angebliche "Brandbombe" entpuppte sich als völlig ungefährlich.
Nach eingehender Begutachtung und ergänzenden Ausgrabungen durch das Sprengkommando Nürnberg stellte sich heraus, dass es sich bei dem bei Bauarbeiten in 80 Zentimeter Tiefe aufgefundenen Gegenstand um einen alten Metallpfosten handelte. Dieser glich in Größe und Form dem zunächst angenommenen Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg.
22.09.18
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