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Wall wird aufgeschüttet

NEUMARKT. Die seit Jahrzehnten vom Lärm der nahen Autobahn geplagten Bürger im Velburger Ortsteil Krondorf dürfen auf Besserung hoffen.

In intensiven Gesprächen mit dem Präsidenten der Autobahndirektion Nordbayern, Reinhard Pirner, sei erreicht worden, dass zwischen der Autobahnraststätte Jura-West und Krondorf schon bald ein verbesserter Lärmschutz angelegt wird, teilten am Dienstag Bundestagsabgeordneter Alois Karl und Velburgs Bürgermeister Bernhard Kraus mit.


Obwohl es dort „rein rechnerisch“ nicht lauter ist als zumutbar, kann mit überschüssigem Material von einer anderen Autobahn-Baustelle ein drei Meter hoher Wall zwischen der Raststätte Jura-West und Krondorf geschüttet werden, hieß es. Dies bringe eine erste deutliche Entlastung, bevor dann eine durchgreifende Verbesserung dadurch komme, dass Lärmschutzwände direkt an der Autobahn errichtet werden.

Dies soll im Zuge der vollständigen Erneuerung der „Krondorfer Brücke“ ab 2019 der Fall sein. Die jetzige Maßnahme wird umgehend in Angriff genommen.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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