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Auf der Zielgeraden
Der Landrat, seine Mitarbeiter und Vertreter der Schule wurden durch die Baustelle geführt.
NEUMARKT. Die Generalsanierung des Ostendorfer Gymnasiums befindet sich auf der Zielgerade. Die Ferien werden nun intensiv für die weiteren Bauarbeiten genutzt, hieß es am Dienstag bei einer Baustellen-Besichtigung.
Seit Ferienbeginn Anfang dieser Woche herrscht nunmehr im Turnhallenbereich auf der Baustelle des Ostendorfer Gymnasiums Hochkonjunktur. Landrat Albert Löhner machte sich zusammen mit stellvertretendem Schulleiter Ulrich Sellner und seinen Mitarbeitern ein Bild von der Baustelle. Architekt Theo Nutz erläuterte den Stand der Baumaßnahme:
Sämtliche Klassen und naturwissenschaftliche Räume von Erdgeschoß bis zweiter Stock sind fertig gestellt und können genutzt werden.
Die Pausenhalle ist in der gesamten Dachkonstruktion fertig gestellt. In der Ferienzeit werden im Erdgeschoss die Bodenbelagsarbeiten und die Deckenkonstruktion fertig gestellt, so dass am 15.September die Pausenhalle genutzt werden kann.
Momentan wird der musische Trakt und der EDV-Trakt fertig gestellt. Auch hier können Lehrer und Schüler diesen Teil zum Schuljahresbeginn termingerecht beziehen. Bis dahin sei gewährleistet, dass die Schule im gesamten Innenbereich vollständig fertig gestellt und genutzt werden kann.
Zur Zeit wird auch die Turnhalle saniert. Schulsport in den Hallen ist ab Anfang Oktober wieder möglich.
Die Fassade der Schule wird komplett in der Ferienzeit fertig gestellt. Parallel wird ab der nächsten Woche mit den Außenanlagen begonnen. Geplant ist, dass die Außenanlagen Mitte Oktober fertig gestellt sind. Die Gesamtfertigstellung der Maßnahme erfolgt bis Mitte November 2010.
"Mit dieser Schulsanierung gehen wir einen modellhaften Weg", sagte Landrat Alberrt Löhner am Dienstag. Das Ostendorfer Gymnasium werde nach Abschluss der Maßnahme ein Musterbeispiel für eine energieeffiziente Schule mit gutem Raumklima sein.
03.08.10
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