Schnittwunden und Insektenstiche

NEUMARKT. Der Sanitätsdienst wurde beim Neumarkter Juravolksfest heuer zu 184 Erste-Hilfe-Leistungen gerufen.

Bei einer Großzahl der Fälle handelte es sich um Schnitt- und Schürfwunden, Prellungen sowie Kreislaufprobleme und Insektenstiche, heißt es in der Bilanz des Roten Kreuzes am Dienstag. 13 Abtransporte durch den Rettungsdienst ins Klinikum waren während des Volksfestes notwendig - darunter drei alkoholbedingte Einsätze und fünf wegen Raufereien.

Das Rot-Kreuz-Personal betreute zwei verloren gegangene Kinder, bis sie wieder Ihren Eltern übergeben werden konnten.

Am Volksfestzug waren zusätzlich 37 Helfer mit sechs Fahrzeugen im Einsatz. Dabei mussten Insektenstiche, Schnittwunden und Prellungen behandelt werden. Abtransport ins Klinikum waren dabei nichtnotwendig.

Auf dem Juravolksfest waren Rot-Kreuz-Bereitschaften aus Berg/Oberölsbach, Berngau, Deining, Mühlhausen, Neumarkt, Postbauer-Heng, Woffenbach und der Technische Dienst täglich mit fünf Helfern in der Sanitätswache in der kleinen Jurahalle einsatzbereit. Sie wurden vom Glückshafenpersonal im Losstand des Roten Kreuzes unterstützt.
19.08.08
Neumarkt: Schnittwunden und Insektenstiche
Telefon Redaktion


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