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Ausgezeichnete Polizistin

NEUMARKT. Eine Polizistin aus Waltersberg war bayernweit eine der Besten bei der Prüfung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst.

Die Polizeikommissarin Elisabeth Kienlein aus Waltersberg wurde als eine der fünf Prüfungsbesten bei einem kleinen Empfang in Bamberg vom Leiter der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Polizeipräsident Karl-Heinz Spörl, ausgezeichnet.

196 junge Führungskräfte legten im Spätsommer ihre Prüfung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst ab. Nach drei Jahren schlossen sie nun ihr Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern – Fachbereich Polizei - in Fürstenfeldbruck und Sulzbach-Rosenberg erfolgreich ab. Ehe sie sich auf Führungspositionen bewerben können, haben sie in den nächsten zwei Jahren Gelegenheit, in einem Praktikum Erfahrungen zu sammeln.

In Würdigung ihrer guten Leistungen erhielten die fünf Prüfungsbesten eine Einladung vom Leiter der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Polizeipräsident Karl-Heinz Spörl, zu einem kleinen Empfang in das Präsidium in Bamberg.

In seinen Begrüßungsworten hob Polizeipräsident Spörl vor allem die ausgezeichneten Leistungen der jungen Leute hervor. Mit den erzielten Ergebnissen lagen sie bayernweit an der Spitze. Dies sind wesentliche Grundsteine für eine erfolgreiche Polizeilaufbahn, so Polizeipräsident Spörl. Nun müssen sie den Alltag meistern und im Gespräch mit Kollegen und dem Bürger soziale und emotionale Kompetenz zeigen, die wichtigsten Voraussetzungen für Führungskräfte. „Stetiges Lernen und persönliches Weiterbilden ist für das berufliche Fortkommen unabdingbar“, betonte Spörl.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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