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Holzbude kracht gegen Stadttor

NEUMARKT. Eine in der Neumarkter Innenstadt abgebaute Holzbude erwies sich als zu groß für die Durchfahrt durch das Untere Tor.

Es war offenbar so ähnlich wie die immer wieder gern gesehenen Film-Aufnahmen von nicht besonders cleveren Hunden, die mit einem viel zu großen Holzprügel quer im Maul durch ein Gartentor wollen: der 68jährige Fierant hatte nämlich am Tag vor Silvester die Holzbalken der abgebauten Bude quer auf seinen Anhänger verladen, als er die Engstelle am Unteren Tor passieren wollte.


Es kam wie es kommen mußte: die Bauteile der Holzbude krachten links und rechts gegen das Stadtor.

Nach Angaben der Polizei entstand rund 3000 Euro Sachschaden. Die gute Nachricht: das Untere Tor steht noch.

Im neuen Jahr kann sich der Senior nach Angaben der Polizei nun „mit den Geheimnissen von Ladevorgängen vertraut machen“.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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