„Vorrang für Klimaschutz“

NEUMARKT. Die „Eltern- und Großeltern for Future“ appellierten an Oberbürgermeister und Landrat, dem aktiven Klimaschutz auch in Stadt und Landkreis bei allen politischen Entscheidungen Vorrang einzuräumen und energisch um nachhaltige Lösungen zu ringen.

Im April 2020 sei der Verkehr auf der B299 um mehr als 46 Prozent zurückgegangen, hieß es - „Home Office sei Dank“. Eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur sei eine große Chance, die man auch für Neumarkt unbedingt nutzen müsse. Die zukunftsweisenden Lösungen, wie sie die Stadt in den Nachhaltigkeitsplänen aus den Jahren 2013 und 2018 schon angedacht habe, sollte man nun endlich umsetzen.


Auch die Ausbaupläne des Münchener Rings sollten zugunsten einer ökologisch nachhaltigen Lösung gestoppt werden, fordern die „Eltern und Großeltern for Future“. Man brauche dringend unabhängig vom Staatlichen Bauamt Gutachter für ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept. Gerade Oberbürgermeister Thumann habe als der klimapolitische Sprecher der Metropolregion Nürnberg eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion.
25.03.21
Neumarkt: „Vorrang für Klimaschutz“
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