NEUMARKT. Yankee Meier stellte in der ersten Hälfte seines Konzertes in Oberweiling Eigenkompositionen aus seinem neuen Album „Little Stories Without Words“ vor.
Er tat das mit kurzweiligen, informativen und interessanten Zwischentexten.
Im zweiten Teil des Konzertabends mischte sich Christoph, Yankees Sohn, ins Geschehen und zeigte sowohl als Streicher wie auch als Gitarrist und Sänger, dass Musikalität durchaus in den Genen verankert sein kann. Mit bravourösem Cellospiel und vorzüglicher Stimme bewies er nämlich zusammen mit seinem "Alten Herrn" vor dem zahlreichen Publikum, dass bei einem Projekt wie "Father & Son" die ältere die jüngere und die jüngere die ältere Generation befruchten kann.
Es standen unter anderem Kompositionen der Beatles auf dem Programm und Stücke, die jeder kennt und an denen jeder die Güte der Interpreten überprüfen kann.