NEUMARKT. Die Neumarkter UPW will den Ausbau der Tiefgarage am Residenzplatz weiterverfolgen, hieß es bei der letzten Fraktionssitzung.
Sofern die Kostenschätzungen sowie die im Stadtrat noch präsentierte Entwurfsplanung nicht außergewöhnlich von den Vorstellungen abweichen, werde man „den Planungen geschlossen zustimmen“. Die Erweiterung der Tiefgarage und damit die Schaffung von Parkraum in der Innenstadt sei ein wesentliches Element des UPW-Verkehrskonzeptes für die Stadt, sagte Fraktionsvorsitzender Martin Meier.
Anträge auf Senkung des Freibadeintrittes sowie der Beibehaltung der Gastankstelle durch die Stadtwerke würden von der UPW abgelehnt, da darüber nicht der Stadtrat, sondern einzig und allein des Aufsichtsrates der Stadtwerke entscheiden könne.
In der Sitzung gab es schließlich auch eine Nachlese zur Landtagswahl.Danach sprach in einem Vortrag CSU-Stadtrat Reinhard Brock über die Geschichte des Wallfahrtsortes und der dortigen Kirche auf und führte die UPW-Stadträte über den „Neumarkter Hausberg“.