13 Bands in zehn Lokalen

NEUMARKT. Am Samstag startet die elfte Auflage des Neumarkter Kneipenfestivals! In zehn örtlichen Lokalitäten werden dreizehn Bands die Gäste unterhalten.

Etwas formeller geht es beim Herbstball des Ostendorfer Gymnasiums in der Aula der Schule zu, der dummerweise zur gleichen Zeit stattfindet. Unter der Leitung von Max Gmelch, Musiklehrer am Gymnasium, spielt die Band "Just 4 You" Unterhaltungs-, Tanz- und Rockmusik aus fünf Jahrzehnten. Des Weiteren wird das Publikum von Einlagen des Musicals Isosolala verzaubert.

Gleich vier Rockformationen werden beim Kneipenfestival zum ersten Mal dabei sein. Neben dem Las Megas, Feez, New Berlin Club, West-Side, Twister, Kangaroo Inn, Tabac, TheoS, Bistro Musikland wird das El Grano im Bands & Clubs-Event seine Visitenkarte abgeben. Im Veranstaltungsflyer des Kneipenfestivals sieht man neben Bands wie: Warum, Crosscover, Nobody´s Wife, Chromola, Punch ´n Judy, Promise, Street Alive, Terrific Noise, Naked In Disguise, einige neue Namen. Wild Bullfrog, Mutant Supermodel, Shine-heiligen und Tir Nan Og warten mit neuer musikalischer Bandbreite auf. Damit kurze und direkte Wege ohne Parkplatzsorgen, und die Möglichkeit des unbeschwerten Feierns möglich sind, sorgen wie üblich drei Shuttle-Busse für eine reibungslose Verbindung zwischen den Lokalen.

Der Begriff "Kulturangebot in der Stadt" darf für das Neumarkter Kneipenfestival längst in Anspruch genommen werden. Es geht aber den Veranstaltern um mehr. Die Förderung von Rock- und Popmusik ist zweifellos ein heikles Thema. Die Megastars des Business haben eine Förderung sicher nicht nötig, werden aber in der Öffentlichkeit oft mit den Begriffen "Rock" und "Pop" gleichgesetzt. Förderung, und damit ist meist natürlich finanzielle Unterstützung gemeint, brauchen viel eher die kleinen Bands, um die es bei dieser Veranstaltung grundsätzlich geht.

Das Bandangebot in den Clubs:

Das Feez hat die Coverspezialisten von Chromola zu Gast! Beachtlich ist, dass auf ihrem Ersten Demo-Silberling Chromola ausschließlich Eigenproduktionen zu hören sind. Eine Entwicklung, die mehr Nachahmer im Landkreis finden sollte. Originalgetreue Sounds und Arrangements, Dynamik, immer bodenständiger Kontakt zum Publikum, sowie eine feinfühlige Songauswahl, stellen unter anderen die Prioritäten dar, die diese Band ausmacht und abhebt. Viel versprechend sind auch die eigenen Songs, welche die Band aufgenommen hat. Die gute Basis wurde konstant ausgebaut und aktualisiert. Der Gewinn des Newcomer-Bandfestivals (1998), welcher von den Neumarkter Nachrichten ausgerichtet wird, hat die Band motiviert und inspiriert. Mittlerweile gehört man zu den Top-Coveradressen: FOS-Ball, Frühlings-, Volksfest, Rosenmontagsball der Gymnasien, diverse Auftritte bei Rocknächten in und außerhalb des Landkreises. Man baut Brücken zwischen Radio-Pop/Rock und Classik-Rock, bis hin zu Alternative/Crossover- und Metal Sounds. Inzwischen präsentiert man aber auch einige Eigenproduktionen an deutschem Liedgut. Markus Stigler (Gesang), Roman Salzer (Schlagzeug), Peter Heidner (Bass/Gesang), Thorsten Biller (Gitarre/Gesang), Tobias Himmler (Gitarre/Gesang) und Gerret Ehrensperger (Keyboard) machen aus Eigenproduktionen + Coverrock eine bunte Band-Livepräsentation zum Genuss.

Eines der Band-Highlights wird der Gig von Crosscover und Nobody´s Wife im Las Megas sein. Ihre Geradlinigkeit hat ihnen viele Fans beschert. Musik leben, scheint für die Neumarkter Coverformation Crosscover oberstes Gebot zu sein. Man darf gespannt sein, ob die sympathischen Bandmitglieder mit einem dynamischen und ansprechenden Programm aufwarten werden. Das Newcomer-Bandfestival 2003 war ihr Sprungbrett, welches sie auch gut genutzt haben. Die dargebotenen Auftritte sind beseelt und herzerfrischend. Ob bei der Dessperinosparty, dem Kneipenfestival, die Musikfreaks grooven so richtig rund und erzeugen dabei ein sehr angenehmes Umfeld für die Gäste. Gerne arbeiten sie mit dem Publikum zusammen. Ihre Arrangements sind für jung und alt eine musikalische Zeitreise durch die einzelnen Rockepochen. Crosscover, wie der Bandname schon verrät, haben sich viele Rock-Klassiker der vergangenen Jahrzehnte einstudiert. Neben diesen Rock-Klassikern mit knackigen Beats wie: Pink Floyd, Bon Jovi, AC/DC, Santana, Free, Kinks, Jimi Hendrix, Doors, Led Zeppelin, präsentiert man auch neuzeitliche Songs von Supersonic, Hives, Strokes, Oasis. Bandbesetzung: Stefanie Thiele (Gesang), Benedikt Schweiger (Schlagzeug), Julius Winkelhofer (Gitarre/Gesang) Magnus Gebert (Bass), Johannes Hierl (Gitarre/Gesang) und Manuel Wagner (Saxophon/Keyboard und Gesang).

Nobody´s Wife ist die zweite Rockformation für diesem Abend. Aus Postbauer-Heng stammend präsentieren sie semi-professionellen Coverrock vom Feinsten. Sie bringen ihre Soundeinlagen auf den Punkt. Mit ihrer mehrjährigen Erfahrung und der musikalischen Ausbildung einiger Bandmitglieder haben Nobody´s Wife mit ihrem Counterpart Crosscover so einiges gemeinsam. Sonja Wiggert - Gesang; Daniel Bauer - Gesang; Thomas Huber - Gitarre; Roland Ramsauer - Gitarre; Bernhard Meixner - Bass; Michl Schenk - Keyboard und Toni Schneider - Schlagzeug wollen die Gäste des Kneipenfestivals im Las Megas so richtig verwöhnen.

Ihre musikalische Visitenkarte beim Kneipenfestival geben Promise im New Berlin Club ab. Es fing 1994 wie bei allen anderen Coverbands an, mit verschanzen und proben im elterlichen Gemäuer. Am Anfang lärmte man was as zeug hielt, verbesserte sich jedoch permanent. Eine Fülle von personellen Wechseln brachte die Rockformation oft aus dem Gleichgewicht. Trotzdem war man Willens Gute Laune durch gezielten Coverrock zu verbreiten, mit Erfolg. Nun, 10 Jahre nach der Bandgründung steht eine ausgereifte und homogene Truppe auf der Bühne. Ihr Engagement und dynamische Spielweise haben Promise viel Anerkennung und Gigs eingebracht. Auf diesen Lorbeeren will man sich jedoch nicht ausruhen. Perfektion, Engagement und Spielwitz lassen die fränkische Band immer noch weiter Reifen. Auch in Neumarkt konnte man mit ausgefeilten und starken Auftritten beim Kneipenfestival und dem RoMoBa überzeugen. Für Promise, die sowohl Gutsituierten als auch härteren Coverrock zelebrieren, ist der Applaus des Künstlers Brot. Stimmung und Party machen ist Ziel jeder Band - Promise setzt dies gerne um.
Mike (Gitarre/Gesang), Sascha (Gitarre/Gesang), Michael Brand (Gesang), Roy (Keyboard), Dani (Gitarre/Gesang), Niki (Bass) und Fov (Schlagzeug).

Warum und Terrific Noise lassen im Doppelpack das West-Side beben. Terrific Noise das ist emotionsgeladener Frauenrock, aber nicht Frauenmusik. Wer hier Diven sucht, ist fehl am Platz! Den Sound, den die drei Mädels und ihr schlagzeugendes männliches alter ego dem Publikum entgegenbringen, zeugt nicht unbedingt von einer braven Kinderstube im herkömmlichen Sinne. Laut, heftig, aber auch zart, feinfühlig präsentieren sie ihr Coverprogramm, das von Foo Fighters bis hin zu den White Stripes reicht. Auch Eigenproduktionen werden zu hören sein. Engagement und Einsatz werden als oberste Priorität eingestuft. Die musikalischen Stilrichtungen wie Grunge und Crossover stehen beim Set ganz oben auf der Hitliste (Green Day, Nirvana, Bush, Pearl Jam). Aber auch Klassiker der alten Zeit werden zelebriert. Spielspass, Freude, gute Laune verströmen sind für das Quartett dabei Pflicht. Line Up: Marijanna Gavic (Gitarre/Gesang), Jennifer Freimann (Gitarre), Stefanie Karl (Bass/Gesang) und Fabian Gebert (Schlagzeug).

Warum - das ist Rock pur. Die gehen so richtig ab! Das Finale jeweils beim Bayerischen Musikpreis, Deutschen Rock und Popmusikerpreis, Europas größtem Newcomerfestival ‚Emergenza', Auftritte mit Bananafishbones und Die Happy. Auch heuer durften sie auf Open Airs mit Miles oder dem Frank Popp Ensemble (‚Hipp Teens…') nicht fehlen. Was Warum mittlerweile an Erfahrung und Kreativität in petto hat, dürfte in diesen Breitengraden nur schwer zu schlagen sein. Sie stehen nicht nur auf der Bühne und spielen ihre Lieder, sie zelebrieren regelrecht ihre Auftritte. Man kann es förmlich spüren, wenn die Fünf ihren Glauben an die eigene Musik auf das Publikum übertragen. Niemand kann abschätzen, ob sich die Musiker auf der Bühne oder die Menschen vor der Bühne mehr verausgaben.

Einen musikalischen Leckerbissen der besonderen Art gibt es im Twister mitzuerleben. Eigens-, und Covermucke präsentieren Mutant Supermodel und Naked In Disguise! Naked In Disguise - das sind vier Jungs (Sam, Jumper, Frosti, Benschi), die mittlerweile seit gut 10 Jahren in unveränderter Besetzung griffige und einprägsame Rocksongs basteln und damit eine willkommene Alternative zu den zahlreichen Coverbands darstellen. In eine eindeutige, musikalische Schublade ließen sie sich noch nie einordnen und so kann es passieren, dass in einem Song Bad Religion um die Ecke lugen, während im nächsten schon eine Gitarrenharmonie im Stile Thin Lizzys lauert. Ein festgelegtes Image gibt es auch nicht. Ob im Hase-Jäger-Fisch-Kostüm, ob mit Narrenkappe, ob im Alltagsoutfit -alles ist erlaubt, nichts vorhersehbar. Wer es energisch, spontan, abwechslungsreich und dabei immer melodiös mag, wird bei Naked In Disguise nicht enttäuscht, live oder (bald auch wieder) auf CD. Line up: Bernhard Niebler - Gitarre, Gesang; Helmut Springer - Gitarre, Gesang; Wolfgang Neumüller - Bass; Stefan Simson - Schlagzeug.

Die wenigsten Bands sind in der Lage den beinharten, druckvollen Heavy und Nu-Metal umzusetzen. Mutant Supermodel unterscheidet sich in diesem Punkt gewaltig von allen anderen Artgenossen. Ihr Soundrepertoire ist Heavy-Metal im wahrsten Sinne des Wortes. Die drei Ur-Mutanten Stephan, Andy und Flo haben im Sommer 2002 mit Erfolg damit begonnen weitere Mitglieder für die Band zu gewinnen. Songs von Sepultura - Fear Factory - Static X - Queens of the Stone Age - Scar Tissue - Superscud - Machine Head - Slayer - Rage Against the Machine - Soulfly - Red Hot Chili Peppers - Deftones - Coal Chamber werden mit der notwendigen Power präsentiert. Nichts für Weicheier und ähnliche Maulhelden.! Andreas Bock (Gitarre), Stephan Sondermeier (Gitarre), Harald Braun (Bass), Markus Augustat (Schlagzeug) und Florian Wachinger (Gesang) geben mächtig Gas.

Im Tabac wird Punch n` Judy auf die Pauke hauen. Punch n´ Judy hat im letzten Jahr eine Erfolgsbilanz vorzulegen wie keine zweite Coverformation des Landkreis. So wurden Auftritte wie: Sommer in der Stadt/Berching, Zzzisch-Party/NM, Neumarkter Frühlings-/Volksfest, Fussball-Stadtmeisterschaft NM, präsentiert. Dieser, wie sie selbst sagen, verwunderliche Höhenflug aber angenehme persönliche Erfolg, ist scheinbar auf das außergewöhnliche und vielseitige Programm zurückzuführen. So zelebriert die Band neben Songs von Elvis Presley, Lenny Kravitz auch den alternativen Rockbereich der Generation X. Grunge und Crossover zwei arttypische Stilrichtungen werden mit viel Herz und Liebe zum Besten gegeben.
Line up: Roland Schmid (Gesang), Jonny Christoph (Gitarre), Patrick Kluth (Gitarre), Andreas Hilbich (Keyboard/Gesang), Robert Ochlast (Bass), Tommi Baier am Schlagzeug.

Im TheoS spielt mit Street Alive "das" Regensburger Juwel. Pächterin Brigitte Pfaller hat "gutsituierte" - Livemusik bestellt. So wird auf vielfachen Wunsch eine Neuauflage vom Feinsten angeboten werden. Um Sängerin Susanne Pointinger haben sich fünf Musiker gruppiert mit dem Ziel der Name ist Programm: Street Alive! Neben der Frontfrau agiert Peter Kolb als zweiter Mann am Mikrophon. Keyboarder Michael Aumer, Bassist Markus Bernhard, Gitarrist Thorsten Loher, Dirk Pätzold am Schlagzeug komplettieren die Formation. Street Alive bleiben ihrem Konzept treu. Sie haben sich vorgenommen, Stücke zu spielen, die jedem im Gedächtnis hängen geblieben sind und immer wieder gerne gehört werden. Gloria Gaynors, Donna Summer, Pointer Sisters, Village People, Phil Collins, Bill Medleys, Jeniffer Warnes, The Jacksons, Gloria Estefan und Joe Cocker können da nicht fehlen. Diese besondere Zusammenstellung der Musikstücke wird von kaum einer anderen Band der Region gespielt. Man versucht, sich bei der Interpretation der Songs möglichst nah an das Original zu halten.

Ganz im Stile des Kangaroo Inn präsentiert Tir Nan Og Irish Folk & Blues vom Feinsten. Wenn es um den Blues geht dann liegt man bei dieser Formation goldrichtig. Die Jungs aus dem oberbayerischen Raum bringen ihre Songs mit soviel Lebensfreude an ihr Publikum das man denken könnte sie seien von ihnen selbst geschrieben. Ihre Interpretationen von Covers bekannter Künstler stammen meist aus einer Zeit, als des Mannes Haarpracht noch weit über die Schultern hing. Doch auch etliche Songs aus schemenhaft jüngerer Zeit gehören zu ihrem gut gemischten Repertoire. Lieder zum singen, trinken und lachen! Die vier Musiker zwischen 20 und 25 Jahre alt, sind seit gut eineinhalb Jahren in dieser Formation. Dabei sorgen Josef Liepold an den Drums und Joachim Clasen am Bass für den richtigen Rhythmus. Jochen Kirschner und Robert Meyer singen, blasen die Tin Whistle und greifen in die Saiten von allerlei Gitarren und ähnlichem. Gleichzeitig sind sie noch bei den Lokalbands Explicit Lyrics (Meyer und Liepold) und Divinity (Clasen) aktiv und machen damit die Eichstätter Musikszene unsicher. Ihr Repertoire ist gecovert, aber dafür sehr vielseitig. Sie spielen Irish Folk und Akustik-Rock und da kommen von Metallica bis zu Oasis allerhand bekannte Stücke auf die Bühne. "Hauptsache es macht Spaß" ist das Motto der Jung-Musiker, und das griff auch auf ihr Publikum über, ganz gleich ob es fetzige Rhythmen oder kleine Lerneinheiten aus der irischen Geschichte und Mythologie zu hören gab.

Wild Bullfrog rockt mit Golden Oldies der guten alten Zeit im Bistro Musikland. Wenn der wilde Ochsenfrosch in den Teich springt, bringen sich alle netten Laubfrösche schnell in Sicherheit. Vier Berufsmusiker aus Neumarkt haben sich zusammengetan, um als Wild Bullfrog Spaß zu haben. Und das bedeutet Quintessenz aus vier Jahrzehnten Rockgeschichte - Powerrock wie es sich gehört. Natürlich kommt man dabei an Songs der Stones, CCR oder Neil Young nicht vorbei. Aber das Quartett hat sich zum Ziel gesetzt, gerade nicht das Hitparaden-Gedudel von "Bayern 3" zu vermeiden. Wild Bullfrog heißt: Weniger ist mehr. Ein einziger Gitarrenakkord zur Rechten Zeit bringt mehr als hundert Samples, Midi-Files oder irgendwelcher Playback-Schnick-Schnack. Aus den Boxen kommt nur, was Tobi, Andi, Lugg oder Martin live erzeugen. Wobei die langjährige Bühnenerfahrung der Vier noch jedes Mal eine gelungene Rockparty garantiert hat. Und irgendwie passiert es immer wieder, dass mit AC/DCs gone shootin oder Neil Youngs powderfinger ein Britney-Spears-Fan zur Umkehr bewegt werden kann... Wild Bullfrog sind: Tobias Olbrich (Gitarre/Gesang), Andreas Stöppel (Gitarre/Gesang), Ludwig Buchner (Bass/Gesang), Martin Stenger (Schlagzeug).

Im El Grano werden die Shine-heiligen abrocken. Die Shine-heiligen, Sabine (Gesang & Perc.), Manny (Git.) & Gesang), Steve (Drums & Gesang) und Georg (Bass & Gesang) haben sich vor gut 3 Jahren überlegt, neben ihrer Hauptband "Shine", eine Gruppe mit kleiner Besetzung zu gründen. Da waren die "Shine-heiligen" geboren und seither begeistern sie ihr Publikum mit einem sehr bunt gemischten Programm. Songs von "CCR" oder "Paul Simon" werden genauso gern gespielt wie aktuelles von "Green Day", "Robbie Williams" oder der "Bloodhound Gang". Ohne Zweifel ist Sabine mit ihrer gewaltigen Stimme das Herz & die Seele der Band. Ihre Interpretationen der aktuellen Hits von Künstlern wie "Shakira", "Pink" oder "Anastacia" garantieren für den Gänsehauteffekt! Mit dabei sind natürlich auch die Klassiker von Nena bis hin zur Hermes House Band. Das Motto der Band ist eindeutig: "Hauptsache es rockt und alle haben Spaß!"

Gegen 20 Uhr wird das Live-Spektakel im El Grano vom Schirmherr der Neumarkter Nachrichten, Michael Husarek und den Veranstaltern Bernd Lautenschlager, Lothar Braun eröffnet werden.

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