Schwerpunkt sind Projekte in der Altstadt

NEUMARKT. Vereine, Organisationen, Institutionen und natürlich die Bürger sind am Mittwoch eingeladen, ihre Projekte in das Agenda 21-Aktionsprogramm der Stadt Neumarkt einzubringen. Das Agenda 21-Zukunftsforum findet im Rahmen der bundesweiten "Woche der Zukunftsfähigkeit" am 24. September um 19 Uhr in den Festsälen der Residenz statt.

Nachdem im Frühjahr bei drei Zukunftsforen mit über 400 Teilnehmern Ideen und Anregungen für ein zukunftsfähiges Neumarkt gesammelt wurden, sind nun konkrete Projekte gefragt, die in Eigeninitiative umgesetzt werden. In das Aktionsprogramm können geplante oder bereits laufende Projekte von Verbänden, Vereinen, Institutionen, Organisationen sowie Bürgerinnen und Bürgern zusammengefasst werden. Dabei erfolgt eine Verknüpfung mit dem Programm "Soziale Stadt" für die Neumarkter Altstadt.

Es stehen Projekte im Vordergrund, die einen Beitrag zur wirtschaftlichen, sozialen oder ökologischen Nachhaltigkeit liefern und einen langfristigen Nutzen für die Allgemeinheit haben. Unter dem Motto "Projekte für eine intakte Nachbarschaft in der Altstadt" sind insbesondere auch spezifische Projekte für die Neumarkter Altstadt gefragt.

Eine erfolgreiche Lokale Agenda 21 lebt vor allem vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie der Vereine, Organisationen und der Wirtschaft. Im Agenda 21-Prozess bietet die Stadt deshalb eine Plattform, um dieses Engagement zu bündeln, Synergieeffekte zu nutzen und neue Kooperationen aufzubauen.

Weitere Informationen unter:
www.neumarkt-zukunft-mitgestalten.de und www.woche-der-zukunftsfaehigkeit.de sowie bei Ralf Mützel, Stabsstelle "Lokale Agenda 21", Tel. 09181/255-132, E-Mail: ralf.muetzel@neumarkt.de.

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