Ohne Moos nix losNEUMARKT. Das noch junge Arbeitsfeld des Fundraisings können Studenten und Hochschulabsolventen am 24.06.2003 von 14 bis 16 Uhr im H 14 der Universität Regensburg im Rahmen eines Vortrages des Hochschulteams des Arbeitsamtes Regensburg kennen lernen.Jens Barthen, Referent für Werbung und Spendenkommunikation bei der Diakonie Katastrophenhilfe Stuttgart, stellt bei diesem Vortrag die Aufgabenbereiche eines Fundraisers, Qualifikationsanforderungen und Einstiegmöglichkeiten für Hochschulabsolventen aus der Sicht eines Praktikers vor. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist eine Schwesterorganisation von "Brot für die Welt". Nahezu überall auf der Welt, wo Menschen unter den Folgen von Katastrophen, Krieg oder Vertreibung leiden, leistet die Diakonie Katastrophenhilfe humanitäre Unterstützung. "Die Kassen sind leer" heißt es allenthalben. Immer mehr "Non-Profit-Organisationen" setzen in der Konsequenz auf professionelles Spendenmarketing. Ob Aktion Mensch, amnesty international, Deutsche Herzstiftung, Greenpeace, Misereor, Robin Wood oder zahlreiche Verbände, große und kleine gemeinnützige Organisationen betreiben aktives Fundraising. Bislang arbeiten in diesem Feld nur Quereinsteiger. Zu ihnen gehören Juristen, Ärzte, Theologen, Sozialpädagogen, Geisteswissenschaftler, Betriebs- und Verwaltungswirte. Die Bandbreite ihrer Aktivitäten ist groß, von Databasemarketing, Erbschafts- und Stiftungsmarketing über die Durchführung von TV-Galas und Fundraising-Events bis zur Organisation eines wirkungsvollen Internet-Auftritts oder von Mailing-Aktionen. Interessenten an der Veranstaltung müssen sich beim Hochschulteam des Arbeitsamtes Regensburg vorab anmelden: Veranstaltungshotline: 0941/7808-495 bzw. mailto: Susanne.Wimmer@arbeitsamt .de! Erstellt am
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