Gefährliches Impfen ?

Erich Weber, Ingrid Weber und Stefan Lanka (v.l.)
NEUMARKT. Im Rahmen eines Zukunftsforum-Vortrages, veranstaltet von der Selbsthilfegruppe Impfproblematik, Neumarkt, der Ökologisch-Demokratische Partei Neumarkt (ödp) und dem Verein "Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte" e.V stellten die Referenten neue Wege für das Gesundheitswesen vor: "So leben, dass Zukunft bleibt - Demokratie ernst nehmen"

Etwa 140 Teilnehmer aus Neumarkt und weit darüber hinaus waren in den grossen Vortragssaal des Johanneszentrum gekommen.

Zu Beginn stellte Ingrid Weber, die Gründerin der Selbsthilfegruppe "Impfproblematik" die bisherigen Aktionen der SHG und Ergebnisse von Anfragen an Gesundheitsbehören und Experten vor. Die konkreten Fragen nach wissenschaftlichen Beweisen, die das Impfen rechtfertigen könnten, wurde auch nach vier Jahren von keiner Gesundheitsbehörde und keinem Experten beantwortet - im Gegenteil, es folgten nur "primitive Ausflüchte und massive Beleidigungen".

"Nur wer die Beweisfragen stellt, z.B. nach der Existenz der sogenannten bösen Viren, oder ob Bakterien überhaupt krank machen können, oder ob es überhaupt Daten gibt, die einen Nutzen der Impfungen belegen könnte, nur der oder die kann Sicherheit in der Impfentscheidung bekommen. Und 100%ige Sicherheit zu haben, das ist ein tolles Gefühl!" Jeder der sich diese Sicherheit verschafft, werde dabei auch erfahren, dass die einzigen wirksamen Bestandteile in den Impfstoffen Nerven-, Fortpflanzungs- und Muskelgifte wie Formaldehyd, Quecksilber und besonders giftige Aluminiumverbindungen sind, deren Anwesenheit verschwiegen werde und deren nachgewiesene Giftigkeit die Behörden und die Experten rundheraus leugnen würden.

Das Strafgesetzbuch zwinge sie zum Handeln, denn Nichtstun bei kriminellen Handlungen, die das am 30.6.2002 verabschiedete Völkerstrafgesetzbuch als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" bezeichnet würde sie mitschuldig machen, an der chronischen Zerstörung der Gesundheit der Weltbevölkerung durch die Medizin. Sie erläuterte daraufhin noch eine aktuelle Eingabe von ihr, in der sie die Regierung auffordert, dass die STIKO, die im Auftrage der Regierung die Impfempfehlungen ausspricht, auch selbst die Merkblätter zu den Impfungen zu verfassen hat, denn die bisherigen Merkblätter würden die Risiken und sogar die Giftstoffe, die in allen Impfstoffen enthalten sind, verschweigen.

Dr. Erich Weber, Mitglied des Bundesgesundheits-Arbeitskreis der ödp stellte dar, warum und wie mit Angst für Impfungen geworben wird und wie Pharmaunternehmen weltweit agieren, um ihre Medikamente und Impfstoffe zu vermarkten. Krankheit sei ein globales Geschäft mit mehr als 250 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr in Deutschland. Patient und Arzt seien nur noch Marionetten im Gesundheitswesen geworden. Konsequenz: Die Zahl kranker Menschen und die Kosten steigen ins Unermessliche. Selbst Industrieländer können dies nicht mehr finanzieren. Ärmere Länder tragen die Hauptlast dieser Entwicklung.

Dr. Stefan Lanka, Virologe und 2. Vorsitzender des Vereins "Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte" aus Stuttgart stellte ausgehend von der Geschichte der Medizin, seit der Zeit 900 vor Christus, die heutigen "Fehlentwicklungen" dar.

Das zugrundeliegende Problem sei, dass die herrschende Schulmedizin immer noch den Krieg im Organismus als Grundlage ihres Denken und Handelns hat. Aus dem Schmutz der Sünde entwickelte sich die Idee des Krankheitsgiftes und daraus, als man dieses nie nachweisen konnte, die Idee der Erreger. Dramatisch bis heute sei die politisch motivierte "Betrugstat" des Robert Koch gewesen, der den sinnlosen und grausamen Tierversuch einführte, um zu behaupten, dass Krankheiten durch Erreger verursacht würden. Dementsprechend groß war das Interesse am Seminar des nächsten Tages, an dem das Gesagte vertieft behandelt wurde.

Die Teilnehmer des Vortrages und des Seminars kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie auch erfuhren, wie sich die sogenannte Gentechnik entwickelt hat, dass sie nie funktionieren, sondern nur schaden könne, indem sie den Zellkern zerstöre. Wut kam auf, als die Zuhörer erfuhren, dass diese Zusammenhänge den Behörden schon seit 1997 und der deutschen Ärzteschaft schon seit 1998 bekannt seien, ohne dass die notwendigen Konsequenzen daraus gezogen würden.

Dr. Lanka zeigte dann die offizielle Definition von "AIDS" auf, "alles altbekannte und behandelbare Zustände", in Afrika dagegen Fieber, Untergewicht, trockener Husten oder Durchfall, und dass die Behörden auf Anfragen hin zugegeben haben, dass der Test nicht geeicht sei und keinerlei Aussagekraft habe, die AIDS-Medikamente dagegen genau die Symptome erzeugen, die dem Virus zugeschrieben werden und dass diese Chemotherapie in Afrika massenhaft an schwangere Frauen ausgegeben wurde.

Einige der Anwesenden entschieden sich aktiv zu werden und diese Dinge nicht mehr weiter zu dulden: In kleinen Schritten, aber konsequent, soll von den Staatsdienern, die man ja alimentiere, ein Verhalten entsprechend Recht und Ordnung verlangt werden, speziell des Grundgesetzes und des neuen Infektionsschutzgesetz, welches Beweise und den Nutzen des Impfen fordert.

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